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Attribute
Füllung:
0,75 l Fl.Jahr:
2022Produzent:
Bioweingut SchmidlVielfalt:
Grüner VeltlinerRegion:
NiederösterreichLand:
ÖsterreichGebiet:
WachauAppellation:
Wachau DACKategorie:
Weißwein -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
In der Nase zeigen sich Noten von Äpfeln und gelben Früchten. Am Gaumen belebt der Wein mit viel Frische und Fruchtigkeit. Saftige Fülle nach Marille gepaart mit zarter Würze. Sein zartes Fruchtspiel verbindet sich hervorragend mit der ausbalancierten Säure. (Verkostungsnotiz Weingut)Wein:
Details zur Herkunft:
Wachau Federspiel:
In der Wachau benutzen Mitglieder des Gebietsschutzvereins "Vinea Wachau" folgende drei Marken zur Unterscheidung ihrer Weine nach dem natürlichen Alkoholgehalt: Steinfeder, Federspiel und Smaragd. Als Federspiel® werden Weine mit einem Mostgewicht ab 17° KMW und einem Alkoholgehalt zwischen 11,5% und 12,5% Vol. bezeichnet. All diese Weine sind nicht aufgebessert und werden ausschließlich trocken und ohne Barriqueeinsatz ausgebaut. Ein nuancenreicher und starker Charakter zeichnet diesen klassisch trockenen Wein aus. Der Name "Federspiel" stammt von der Falkenjagd (zum Zurückholen des Beizvogels), eine in früheren Zeiten in der Wachau beliebte Form herrschaftlicher Jagd.Wein Titel:
Ried Supperin Grüner Veltliner FederspielLand:
ÖsterreichHerkunftsregion:
NiederösterreichGebiet:
WachauProduzent:
Bioweingut SchmidlKategorie:
WeißweinWeincharakter:
saftig, harmonisch, elegantAppellation:
Wachau DACGlas:
WeißweinPremiumglas:
Rieslingoptimale Trinktemperatur (°C), von:
7optimale Trinktemperatur (°C), bis:
9Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
3Speiseempfehlung:
Risotto mit Radicchio und Ziegenkäse, Ricotta-Spinat-Ravioli mit Salbeibutter, Spargel mit Schinken, Gemüseauflauf und Gemüseomelett, Heilbutt in Kokosmilch pochiert, Oktopus gegrillt, Calamari fritti mit Amalfizitronendip, gebackenes Huhn mit Salat, Piccata Milanese, Schweinefleisch pochiertJahr:
2022Rebsorte:
Grüner VeltlinerÖnologe:
Theresa HarmWeinberg:
Die Supperin befindet sich vor der Stadtmauer Dürnsteins und verläuft südlich sanft abfallend bis ans Donauufer. Benannt ist diese historische Riede (1493) nach der Superiorin, der damaligen Äbtissin des Klarissinenklosters von Dürnstein.Boden:
Die Reben wachsen auf feinstrukturiertem sandigen Boden.Ernte:
Die Trauben wurden Mitte Oktober geerntet.Weinbereitung:
Die Gärung erfolgte in Edelstahltanks.Restzucker:
trockenAlkoholgehalt (%vol):
13Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.