-
Attribute
Füllung:
0,75 l Fl.Jahr:
2023Produzent:
Bioweingut SchmidlVielfalt:
Grüner VeltlinerRegion:
NiederösterreichLand:
ÖsterreichGebiet:
WachauAppellation:
Wachau DACKategorie:
Weißwein -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Ein feiner, duftiger Wein, der die Nase mit dezenten Apfel- und Quittentönen verwöhnt, elegant und sehr harmonisch im Geschmack, leichter Wein für heiße Sommertage der zum Weitertrinken animiert. (Verkostungsnotiz Weingut)Wein:
Details zur Herkunft:
Wachau Steinfeder:
In der Wachau benutzen Mitglieder des Gebietsschutzvereins „Vinea Wachau“ folgende drei Marken zur Unterscheidung ihrer Weine nach dem natürlichen Alkoholgehalt: Steinfeder, Federspiel und Smaragd. Duftige Leichtweine bis 11,5% heißen „Steinfeder“ (nach dem Federgras „stipa pennata“). All diese Weine sind nicht aufgebessert und werden ausschließlich trocken und ohne Barriqueeinsatz ausgebaut.Wein Titel:
Ried Alte Point Grüner Veltliner SteinfederWissenswert:
Steinfeder ist die leichteste Variante der Wachauer Klassifizierung und eine die mittlerweile zur Seltenheit geworden ist.Land:
ÖsterreichHerkunftsregion:
NiederösterreichGebiet:
WachauProduzent:
Bioweingut SchmidlKategorie:
WeißweinWeincharakter:
frisch-fruchtig, zart, beschwingtAppellation:
Wachau DACGlas:
WeißweinPremiumglas:
Rieslingoptimale Trinktemperatur (°C), von:
6optimale Trinktemperatur (°C), bis:
8Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
2Speiseempfehlung:
Gemüse & Salat Vorspeisen, Kalte Fleisch-Vorspeise, Nudelgerichte, Spargel mit Schinken, Warme Gemüsegerichte, Spargel, Szegediner Krautfleisch, Schweinefleisch pochiertJahr:
2023Rebsorte:
Grüner VeltlinerÖnologe:
Theresa HarmWeinberg:
Die Riede Alte Point gehört zu einer der größten Lagen bei Mautern.Boden:
Die Böden sind zumeist von Löss geprägt.Ernte:
HandleseRestzucker:
trockenAlkoholgehalt (%vol):
11.5Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.Vegan:
Die Nachfrage nach veganem Wein wächst und löst bei so manchen Verwunderung aus, was an Wein nicht vegan sein könnte. Die Grundzutat des Weins – Trauben bzw. Traubensaft – ist zweifelsohne pflanzlich, doch im Herstellungsprozess werden meist tierische Stoffe eingesetzt. Als Schönungsmittel werden alle Stoffe bezeichnet, die zur Klärung und Stabilisierung des Weines eingesetzt werden. Diese sind meist tierischen Ursprungs, eine Schönung mit rein pflanzlichen Stoffen ist jedoch genauso gut möglich. Bei Schönungsmitteln handelt es sich um Hilfsstoffe, also Stoffe, die nach deren Funktionserfüllung wieder entfernt werden und so nicht im Endprodukt enthalten sind. Diese tierischen Mittel können Gelatine, Albumin, Hausenblase oder Kasein sein. Die Herstellung von veganem Wein ist nicht aufwendiger, nur die Umstellung und das Testen pflanzlicher Schönungsmittel erfordert etwas Zeit. Die Verwendung von tierischen Mitteln ist kein Qualitätszeichen – ganz im Gegenteil: Immer mehr Top-Winzerinnen und Winzer steigen auf die Verwendung rein pflanzlicher Stoffe um, welche Bentonit, Aktivkohle, Kieselsäure oder Erbsenprotein sein können. Das V-Label ist eine eingetragene, geschützte Marke der European Vegetarian Union zur Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Lebensmitteln, an welchem man erkennen kann, dass dieser Wein vegan ist.